Checklisten, Laufzettel, Übergabe


Hilfreich bei der täglichen Arbeit


KÖLN (MedCon) – Oft werden von allen Beteiligten erkannte Mängel in einer Zahnarztpraxis nicht angegangen, weil die tägliche Arbeitsbelastung so groß ist, dass kaum Zeit dafür übrig scheint. Wenn es dann jedoch an einem Tag zweimal vorkommt, dass ein Patient die Praxis verlässt, obwohl noch eine Untersuchung ansteht, die der Arzt angeordnet hat, wird dies zum Anlass genommen, den Vorsatz endlich in die Tat umzusetzen.

Häufig empfiehlt sich der Einsatz eines externen betriebswirtschaftlich geschulten Beraters. Neben der eigenen Entlastung kann der geschulte Blick eines Außenstehenden Schwachstellen aufdecken, die Zahnarzt und Arzthelferinnen aus „Betriebsblindheit“ sonst übersehen würden.

Der erste Schritt zur Neuorganisation ist die Erfassung des Ist-Zustandes: Mit Unterstützung des Beraters geht das Praxisteam daran, alle Arbeitsbereiche zu beschreiben und die zu erledigenden Aufgaben schriftlich festzuhalten. Dies kostet zwar Zeit, doch die schriftliche Dokumentation zwingt die Beteiligten dazu, sich wirklich jeden einzelnen Arbeitsschritt zu vergegenwärtigen. Fehlerquellen und Rationalisierungspotenziale werden so am schnellsten und für alle sichtbar offen gelegt.

Dabei sind es oft Kleinigkeiten, die im Praxisalltag immer wieder für Ärger oder Zeitverzögerungen sorgen. Beispielsweise, wenn Verbrauchsmaterialien nicht rechtzeitig nachbestellt werden oder Patienten zu lange warten müssen, weil durch Fehler in der Terminplanung und/oder durch Verzögerungen im Arbeitsablauf die entsprechenden Funktionsräume belegt sind.

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